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  • Ideen für Medien & Kommunikation
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Unser Blog

    • Abkürzungen kürzen eine Sache ab, das ist praktisch. Es nervt die Leserschaft allerdings, wenn die Bedeutungen nicht klar sind. Wir zeigen Ihnen vier Möglichkeiten, mit Abk. lesefreundlich fertig zu werden.

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    • Einer der ärgerlichsten Konflikte bei der Arbeit mit Texten entsteht, wenn mehrere Leute ungewollt gleichzeitig am selben Manuskript arbeiten. Am Ende stehen oft Frust oder Streit. Wir erklären, wie das Problem entsteht und wie man es am besten vermeidet.

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    • Es ist zwar nur ein kleiner Buchstabe, aber er kann zu großem Kopfzerbrechen führen: das Endungs-e beim Imperativ. Heißt es „Geb“, „Gib“ oder „Gebe“? Wir zeigen, wann man das -e setzen kann, muss oder gar nicht darf.

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    • „Anwohner flippt bei DIESEM Anblick komplett aus!“ Auf dem Boulevard werden Demonstrativpronomen oft missbraucht. Wenn Sie DIESE Marotte irgendwo sehen, machen Sie sich am besten schnell aus dem Staub. Wir zeigen drei Beispiele einer einst seriösen Tageszeitung.

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    • Elch, Esel, Erbsen – das Unicode-Konsortium hat die neuen Emojis vorgestellt, die uns bald in Apps zur Verfügung stehen. Auch Flügel und Flöte sind dabei. Wir zeigen, nach welchen Kriterien das Konsortium über neue Zeichen entscheidet.

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    • Warum sind auf Lebensmittel-Verpackungen eigentlich manche Inhalte in der Zutatenliste fettgedruckt und andere nicht? Eine Legende dazu findet sich ja selten. Wir erklären die Logik und drehen sie spaßeshalber mal um!

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    • Das Gesellschaftsspiel Scrabble hat einen neuen Stein eingeführt: Mit dem Genderstein, beschriftet mit *IN, will Hersteller Mattel ein Zeichen für gendergerechte Sprache setzen. Wie man an den Stein kommt und wie er im Spiel eingesetzt werden darf, erklären wir kurz und politisch korrekt.

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    • In den Medien ist es üblich, prominenten Menschen zu runden Geburtstagen ein Porträt zu widmen. Veröffentlicht werden diese Porträts oft schon weit vor dem Geburtstag. Diese Politik kann aber nach hinten losgehen. Wir zeigen ein peinliches Beispiel.

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    • In der Schule haben wir gelernt: Wortwiederholungen sind langweilig. Also greifen wir nach Wörterbüchern und suchen Synonyme. Das erhoffte Ergebnis: abwechslungsreiche Texte. Die mögliche Gefahr: inhaltliche Fehler und Verwirrung bei den Leser:innen!

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    • Lange Texte auf Webseiten schrecken ab. Im Internet unternimmt man deshalb einiges, um Texte kürzer und übersichtlicher zu gestalten.  Neben sogenannten Akkordeons werden dazu auch Cluster-Techniken wie das Schichtkuchen-Prinzip oder der Lazy-Load verwendet. Wir zeigen sie im Bild!

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    • „Cooles Shirt!“ Jeder im deutschen Sprachraum versteht diese Aussage, auch wenn die Wörter so gar nicht deutsch klingen. Aber was sind sie dann? Entlehnt, eingedeutscht? Fremdwort, Anglizismus? Wir räumen für Sie im Begriffs-Wirrwarr auf.

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    • Kürzlich konnte man bei zwei Gelegenheiten sehen, wie Bundeskanzler Olaf Scholz nicht bereit war, auf Fragen von Medienvertretern inhaltlich zu antworten. Er war auch nicht bereit zu erklären, warum er nicht antwortet. Wir zeigen die zwei Szenen im Kurzvideo.

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    • In den sozialen Medien krakeelen viele anonyme Leute, was das Zeug hält. Wenn es zu einer Anzeige kommt, ändert sich der Ton schon mal erheblich. Wir zeigen das Beispiel eines Entschuldigungsbriefs, gerichtet an einen Arzt.

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    • Der Beamte kann eine Kalkulation vornehmen – oder kalkulieren. Der Sturm kann Verwüstungen anrichten – oder verwüsten. Meist sind die längeren Konstrukte stilistischer Murks. Manchmal sind sie aber auch notwendig. Das gesteht ihnen sogar Stilpapst Wolf Schneider zu …

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    • Konjunktiv I und II sollten weitgehend bekannt sein – aber wie sieht es mit dem Konjunktiv III aus? Gibt es diesen dritten Konjunktiv, und wofür soll er gut sein? Wir erklären kurz und bündig die unterschiedlichen Ansätze, die es dazu gibt.

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    • Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat kürzlich einen Journalisten belehrt, das Adjektiv „voll“ könne man nicht steigern. Ist das richtig? Wir finden, es gibt eine richtigere Sichtweise!

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    • Es gab in den letzten Jahrhunderten viele Versuche, Fremdwörter durch deutsche Begriffe zu ersetzen. Manche Vorschläge setzten sich tatsächlich durch – andere sind sang- und klanglos wieder untergegangen. Wir stellen einige lustige wie kuriose Schöpfungen vor..

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    • Salzwedel, Chemnitz, Hamburg, Offenbach, Leipzig, Zwickau – so buchstabiert man neuerdings den Namen des deutschen Bundeskanzlers. Das Deutsche Institut für Normung (DIN) hat die deutsche Buchstabiertafel nämlich ganz neu gestaltet. Man richtet sich jetzt nach Städten bzw. deren Autokennzeichen. Aber ganz einheitlich ist es nicht, leider.

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    • Wenn Pressestellen gut arbeiten, übernehmen Redaktionen die Texte manchmal komplett. Oft schreibt auch ein Redakteur ein bisschen was dazu – und setzt seinen eigenen Namen drunter, ohne der Leserschaft die Quelle der Informationen zu nennen. Die wenigsten Journalisten wissen, dass das gegen den Pressekodex verstößt und auch teuer werden kann …

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    • „Sie schrieb mir gestern.“ In welcher Zeitform steht dieser Satz? Die einen nennen sie Imperfekt, die anderen Präteritum. Aber sind diese beiden Formen identisch und warum existieren dafür zwei Begriffe? Eine kurze Erklärung zu einer Zeitform, die in der gesprochenen Sprache beinahe ausgestorben ist.

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