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Was, jetzt soll ich auch noch für Schriften zahlen?! Diesen naiven Ausruf hört man oft. Wir räumen in aller Kürze mit fünf weitverbreiteten Unwahrheiten auf! *
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Unsere Sprache enthält viele Mittel, um Informationen unterschiedlich darzustellen. Unter diesen Mitteln sind auch Weichspüler: Man nimmt sie, um etwas vage zu halten und sich nicht allzu deutlich auszudrücken. Wir gruppieren diese Weichspüler mal nach ihrer Energieeffizienzklasse.
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„Cooles Shirt!“ Jeder im deutschen Sprachraum versteht diese Aussage, auch wenn die Wörter so gar nicht deutsch klingen. Aber was sind sie dann? Entlehnt, eingedeutscht? Fremdwort, Anglizismus? Wir räumen für Sie im Begriffs-Wirrwarr auf.
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Links machen das Lesen langsamer. Das heißt natürlich nicht, dass Links schlecht wären. Aber in vielen Webtexten werden einfach zu viele von ihnen verwendet. Wir zeigen ein Negativbeispiel und liefern ein bisschen wissenschaftlichen Hintergrund.
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Über die Hälfte der Empfänger*innen von E-Mails erwartet eine Antwort spätestens am nächsten Tag. So lautet das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage unter der erwachsenen deutschen Bevölkerung. Die Umfrage liefert noch weitere interessante Ergebnisse.
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Die alte Buchdruckerregel ist lange tot. Dass man alle Zahlen bis zur Zwölf ausschreibt und darüber nur Ziffern, hat schon der Duden von 1915 verworfen. Aber die Regel ist nicht totzukriegen, jedenfalls irren noch ziemlich viele Untote herum. Wir räumen mal auf bei den Zombies!
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Abkürzungen kürzen eine Sache ab, das ist praktisch. Es nervt die Leserschaft allerdings, wenn die Bedeutungen nicht klar sind. Wir zeigen Ihnen vier Möglichkeiten, mit Abk. lesefreundlich fertig zu werden.
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Einer der ärgerlichsten Konflikte bei der Arbeit mit Texten entsteht, wenn mehrere Leute ungewollt gleichzeitig am selben Manuskript arbeiten. Am Ende stehen oft Frust oder Streit. Wir erklären, wie das Problem entsteht und wie man es am besten vermeidet.
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Im Grunde gibt’s hier drei Fälle, die Sie unterscheiden müssen. Wir schildern diese Fälle extrem kurz und aufgeräumt, so dass Sie sie sich leicht merken können. Beziehungsweise du dir! 😉
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Es ist zwar nur ein kleiner Buchstabe, aber er kann zu großem Kopfzerbrechen führen: das Endungs-e beim Imperativ. Heißt es „Geb“, „Gib“ oder „Gebe“? Wir zeigen, wann man das -e setzen kann, muss oder gar nicht darf.
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„Anwohner flippt bei DIESEM Anblick komplett aus!“ Auf dem Boulevard werden Demonstrativpronomen oft missbraucht. Wenn Sie DIESE Marotte irgendwo sehen, machen Sie sich am besten schnell aus dem Staub. Wir zeigen drei Beispiele einer einst seriösen Tageszeitung.
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Elch, Esel, Erbsen – das Unicode-Konsortium hat die neuen Emojis vorgestellt, die uns bald in Apps zur Verfügung stehen. Auch Flügel und Flöte sind dabei. Wir zeigen, nach welchen Kriterien das Konsortium über neue Zeichen entscheidet.
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Warum sind auf Lebensmittel-Verpackungen eigentlich manche Inhalte in der Zutatenliste fettgedruckt und andere nicht? Eine Legende dazu findet sich ja selten. Wir erklären die Logik und drehen sie spaßeshalber mal um!
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Das Gesellschaftsspiel Scrabble hat einen neuen Stein eingeführt: Mit dem Genderstein, beschriftet mit *IN, will Hersteller Mattel ein Zeichen für gendergerechte Sprache setzen. Wie man an den Stein kommt und wie er im Spiel eingesetzt werden darf, erklären wir kurz und politisch korrekt.
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In den Medien ist es üblich, prominenten Menschen zu runden Geburtstagen ein Porträt zu widmen. Veröffentlicht werden diese Porträts oft schon weit vor dem Geburtstag. Diese Politik kann aber nach hinten losgehen. Wir zeigen ein peinliches Beispiel.
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In der Schule haben wir gelernt: Wortwiederholungen sind langweilig. Also greifen wir nach Wörterbüchern und suchen Synonyme. Das erhoffte Ergebnis: abwechslungsreiche Texte. Die mögliche Gefahr: inhaltliche Fehler und Verwirrung bei den Leser:innen!
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Lange Texte auf Webseiten schrecken ab. Im Internet unternimmt man deshalb einiges, um Texte kürzer und übersichtlicher zu gestalten. Neben sogenannten Akkordeons werden dazu auch Cluster-Techniken wie das Schichtkuchen-Prinzip oder der Lazy-Load verwendet. Wir zeigen sie im Bild!
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Kürzlich konnte man bei zwei Gelegenheiten sehen, wie Bundeskanzler Olaf Scholz nicht bereit war, auf Fragen von Medienvertretern inhaltlich zu antworten. Er war auch nicht bereit zu erklären, warum er nicht antwortet. Wir zeigen die zwei Szenen im Kurzvideo.
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In den sozialen Medien krakeelen viele anonyme Leute, was das Zeug hält. Wenn es zu einer Anzeige kommt, ändert sich der Ton schon mal erheblich. Wir zeigen das Beispiel eines Entschuldigungsbriefs, gerichtet an einen Arzt.
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Der Beamte kann eine Kalkulation vornehmen – oder kalkulieren. Der Sturm kann Verwüstungen anrichten – oder verwüsten. Meist sind die längeren Konstrukte stilistischer Murks. Manchmal sind sie aber auch notwendig. Das gesteht ihnen sogar Stilpapst Wolf Schneider zu …
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