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Ist etwas nur angedacht, bereits beschlossen oder schon umgesetzt? Wenn diese Information nicht vorhanden ist, fehlt Texten das Wichtigste. Wir sprechen von der Statusinformation – einem leider oft vergessenen Inhalt.
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Nein, natürlich ist das Komma hier falsch. Weil es so verbreitet ist, hat es trotzdem einen Namen: Vorfeldkomma. Wir erklären, was das ist und wie man den Fehler sicher vermeidet.
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Manche Wörter klingen beinahe identisch, haben aber erheblich unterschiedliche Bedeutungen, zum Beispiel Identifizierung und Identifikation. Wir haben die sieben häufigsten solcher doppelten Lottchen für alle aufgelistet, die sich nicht blamieren wollen …
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Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat die Schrägstrich-Regeln geändert: Neuerdings kann man in mehr Fällen als bisher ein Leerzeichen neben den Schrägstrich setzen. Wir zeigen die fraglichen Fälle und was jetzt erlaubt ist beziehungsweise was nicht.
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Die Länge von Texten bemisst sich in Wörtern oder Zeichen, Zeilen oder Seiten. So war es bisher. In KI-Zeiten scheitern Textaufgaben aber oft daran, dass zu viele Token das sogenannte Kontextfenster überfordern. Aber was sind diese Token eigentlich?
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Warum sehen die Anführungszeichen in der Neuen Zürcher Zeitung anders aus als in deutschen Zeitungen? Die Antwort ist einfach: Weil sich in den einzelnen Ländern unterschiedliche typografische Standards entwickelt haben. Wir haben die Tüttelchen mal übersichtlich gruppiert.
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„Ilse’s Imbiss“ ist neuerdings kein Fehler mehr, der Rat für deutsche Rechtschreibung hat bei Eigennamen klein beigegeben. Das heißt natürlich nicht, dass es keine Deppenapostrophe mehr gibt. Wir haben die sieben wichtigsten Fehler systematisiert …
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Unklare Antworten machen uns unbeliebt: Eine aktuelle Studie zeigt, dass Menschen, die auf Fragen ungenau antworten, als weniger sympathisch wahrgenommen werden. Bei unangenehmen Themen liegen die Dinge aber manchmal anders …
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Microsoft hat sich getrennt. 15 Jahre lang hieß in allen Office-Anwendungen die Standardschrift Calibri. Damit ist jetzt Schluss: Wenn Sie demnächst neue Texte erstellen, lernen Sie Aptos kennen. Wir stellen Ihnen diese Schrift kurz vor.
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Schon lange haben wir im Web nach einer Startseite gesucht, die schlank und werbefrei direkt zu Nachschlagewerken und Suchmaschinen führt. Gefunden haben wir keine. Also haben wir selbst eine gebaut. Probieren Sie es mal aus, nie war Suchen unkomplizierter!
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Man muss Uhrzeiten ja recht oft schreiben, zum Beispiel bei Terminen oder Öffnungszeiten – aber wie schreibt man diese Angaben ganz korrekt? Wir haben uns fünf Fragen vorgeknöpft und ganz kurz beantwortet.
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Bei Blindtexten ist es ja egal, was die Wörter heißen. Aber interessiert hat es uns doch: Was bedeutet Lorem ipsum überhaupt und warum hat man ausgerechnet diesen Text dafür gewählt?
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Wir nennen Ihnen drei Seiten, auf denen Sie kostenlos und ohne jede Anmeldung mit künstlicher Intelligenz arbeiten können. Für simple Aufgaben reicht das oft völlig aus.
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Wie oft passiert es Dialog-KI, bei einfachen Wissensfragen falsche Antworten zu liefern? Wir haben das bei den bekanntesten KI-Chatbots anhand von 100 zeitlosen Fakten geprüft.
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Drei US-amerikanische Marketing-Professoren haben kürzlich eine Studie vorgelegt, die einer bisherigen Annahme widerspricht: Warme Sprache wirkt nicht inkompetent, sondern steigert die Zufriedenheit von Kundinnen und Kunden. Aber was ist das überhaupt: warme Sprache?
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Mit dem Textometer hat IMKIS ein neues Tool entwickelt, das die Verständlichkeit von Texten bewertet – in Schuljahren und fünf Stufen von sehr einfach bis sehr schwierig. Das Tool kann kostenlos auf unserer Website oder lokal auf dem eigenen PC verwendet werden.
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Abkürzungen kürzen eine Sache ab, das ist praktisch. Es nervt die Leserschaft allerdings, wenn die Bedeutungen nicht klar sind. Wir zeigen Ihnen vier Möglichkeiten, mit Abk. lesefreundlich fertig zu werden.
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Wie groß muss der Unterschied zwischen Überschriften sein, damit man intuitiv ihre Hierarchie erkennt? Wir beantworten diese Frage mit drei wichtigen Regeln.
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Manchmal hat man die Wahl, ob man in der Gegenwarts- oder in der Vergangenheitsform schreibt. In den allermeisten Fällen lohnt es sich dann, aufs Präsens zu setzen. Das zeigen auch neue Studien aus der Psychologie. Wir machen es an drei Beispielen klar.
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Derzeit entwickelt sich in unserer Branche ein richtiger KI-Sprech. Das verkürzt einerseits die Kommunikation, schließt aber auch Leute aus, die nichts mit Wörtern wie Debugging, Playground oder Token anfangen können. Wir haben diverse KIs gebeten, uns Definitionen zu redaktionell ausgewählten Begriffen zu liefern – die Ergebnisse kann man hier lesen oder herunterladen.
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