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Drei US-amerikanische Marketing-Professoren haben kürzlich eine Studie vorgelegt, die einer bisherigen Annahme widerspricht: Warme Sprache wirkt nicht inkompetent, sondern steigert die Zufriedenheit von Kundinnen und Kunden. Aber was ist das überhaupt: warme Sprache?
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Mit dem Textometer hat IMKIS ein neues Tool entwickelt, das die Verständlichkeit von Texten bewertet – in Schuljahren und fünf Stufen von sehr einfach bis sehr schwierig. Das Tool kann kostenlos auf unserer Website oder lokal auf dem eigenen PC verwendet werden.
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Abkürzungen kürzen eine Sache ab, das ist praktisch. Es nervt die Leserschaft allerdings, wenn die Bedeutungen nicht klar sind. Wir zeigen Ihnen vier Möglichkeiten, mit Abk. lesefreundlich fertig zu werden.
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Wie groß muss der Unterschied zwischen Überschriften sein, damit man intuitiv ihre Hierarchie erkennt? Wir beantworten diese Frage mit drei wichtigen Regeln.
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Manchmal hat man die Wahl, ob man in der Gegenwarts- oder in der Vergangenheitsform schreibt. In den allermeisten Fällen lohnt es sich dann, aufs Präsens zu setzen. Das zeigen auch neue Studien aus der Psychologie. Wir machen es an drei Beispielen klar.
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Derzeit entwickelt sich in unserer Branche ein richtiger KI-Sprech. Das verkürzt einerseits die Kommunikation, schließt aber auch Leute aus, die nichts mit Wörtern wie Debugging, Playground oder Token anfangen können. Wir haben diverse KIs gebeten, uns Definitionen zu redaktionell ausgewählten Begriffen zu liefern – die Ergebnisse kann man hier lesen oder herunterladen.
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Psychologische Fachbegriffe finden immer häufiger Eingang in unsere Alltagssprache: Überall ist von Trauma, Triggern, Narzist:innen und Co. die Rede. Wir zeigen, warum der inflationäre Gebrauch dieser Wörter nicht nur nervig, sondern auch problematisch ist.
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Was, jetzt soll ich auch noch für Schriften zahlen?! Diesen naiven Ausruf hört man oft. Wir räumen in aller Kürze mit fünf weitverbreiteten Unwahrheiten auf! *
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Unsere Sprache enthält viele Mittel, um Informationen unterschiedlich darzustellen. Unter diesen Mitteln sind auch Weichspüler: Man nimmt sie, um etwas vage zu halten und sich nicht allzu deutlich auszudrücken. Wir gruppieren diese Weichspüler mal nach ihrer Energieeffizienzklasse.
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„Cooles Shirt!“ Jeder im deutschen Sprachraum versteht diese Aussage, auch wenn die Wörter so gar nicht deutsch klingen. Aber was sind sie dann? Entlehnt, eingedeutscht? Fremdwort, Anglizismus? Wir räumen für Sie im Begriffs-Wirrwarr auf.
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Links machen das Lesen langsamer. Das heißt natürlich nicht, dass Links schlecht wären. Aber in vielen Webtexten werden einfach zu viele von ihnen verwendet. Wir zeigen ein Negativbeispiel und liefern ein bisschen wissenschaftlichen Hintergrund.
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Über die Hälfte der Empfänger*innen von E-Mails erwartet eine Antwort spätestens am nächsten Tag. So lautet das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage unter der erwachsenen deutschen Bevölkerung. Die Umfrage liefert noch weitere interessante Ergebnisse.
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Die alte Buchdruckerregel ist lange tot. Dass man alle Zahlen bis zur Zwölf ausschreibt und darüber nur Ziffern, hat schon der Duden von 1915 verworfen. Aber die Regel ist nicht totzukriegen, jedenfalls irren noch ziemlich viele Untote herum. Wir räumen mal auf bei den Zombies!
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Mit den Begriffen „Ascii“ und „Unicode“ wissen die wenigsten Leute etwas anzufangen. Ohne dieses Wissen kann man aber nicht einschätzen, welche Zeichen beim Empfänger auch ankommen. Wir erklären die Codes in aller Kürze und mit Bildbeispielen.
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Wie setzt man die verschiedenen typografischen Striche richtig ein? Und welche Tastenkombinationen braucht man dafür? Wir geben einen Überblick mit passenden Beispielen. Ein paar Überraschungen sind auch dabei …
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Muss eigentlich ein Punkt gesetzt werden, wenn ein Satz zum Beispiel mit etc. aufhört? Und wo genau muss ein Leerzeichen davor oder danach gesetzt werden? Wir haben die richtigen Antworten auf diese Fragen mal auf den Punkt gebracht!
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Absätze gliedern einen Text – im Idealfall. Oft sind sie aber schlecht gesetzt und machen einen Text so nur unverständlicher. Schlechte Absätze kann man aber vermeiden, wenn man die vier häufigsten Fehler kennt.
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Wer beim Schreiben einen Schrägstrich setzt, hat sich sicher auch schon mal gefragt: Gehört da noch ein Leerzeichen hin? Davor und danach? Eins davor, keins danach? Es gibt eine Regel dazu – aber auch gute Gründe, davon abzuweichen.
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„Mein Post wurde schon 900 Mal gelikt!“ Manchmal überrascht uns die korrekte Schreibweise von Anglizismen. Auch englische Wörter müssen sich eben an die deutsche Grammatik halten – und das sieht manchmal fremd aus. Wir zeigen Beispiele und nennen die Regeln dazu.
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Aktiv top, Passiv flop? Ohne „Täter“ muss der Leser oft Detektivarbeit leisten, um der Satzlogik zu folgen. Deshalb ist in den meisten Fällen das Aktiv besser. Manchmal ist trotzdem das Passiv vorzuziehen – dazu drei Beispiele.
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