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Gut gebrieft dagegen ist halb gewonnen: Wer genau weiß, was er schreiben soll, tut sich leichter und erzielt die besseren Ergebnisse. Aber welche Informationen sollte man beim Briefing immer austauschen? Wir haben eine Systematik dafür!
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Was kommt besser an, wenn man sich verspätet hat: eine Entschuldigung oder ein Dankeschön für die Geduld? Die Forschung liefert dazu interessante Ergebnisse. Wir nennen ein paar nette Details.
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Wenn mehrere Leute an einem Dokument arbeiten, sollten sie auch die Wörter gleich schreiben. Manchmal kann man sich aber nicht auf eine Schreibweise einigen, wir zum Beispiel nicht bei „sodass“ oder „so dass“. Ein Pro und Contra von zwei Zeilenhackern.
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Wir haben den KI-Entwickler Alexander Seifert gefragt, der mit seiner Software Textshine an einem perfekten Korrektorat durch künstliche Intelligenz arbeitet. Im Interview spricht er mit Stefan Brunn und Katrin Liffers darüber, wo die Grenzen des KI-Korrektorats liegen.
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Wie lang ist noch mal der Bis-Strich, zum Beispiel bei Jahresangaben? Ist das der Gedankenstrich? Solche orthografischen und typografischen Detailfragen kann man ganz fix auf unserem einseitigen Spickzettel nachschlagen.
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Sind selbstbewusste Experten überzeugender als zweifelnde? Die Intuition sagt ja. Doch vor 15 Jahren zeigte eine vielbeachtete Studie: Etwas Unsicherheit steigert die Glaubwürdigkeit eher. Eine neue Studie zweifelt aber wiederum an dieser These …
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Für die Gliederung von Texten gibt es Strukturprinzipien, etwa den Gutachtenstil oder die Chronologie. Einzelne Absätze schreiben wir hingegen meist ohne jedes Prinzip. Das ist in den USA anders. Wir zeigen, wie dort der Absatzaufbau gelehrt wird.
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Ist etwas nur angedacht, bereits beschlossen oder schon umgesetzt? Wenn diese Information nicht vorhanden ist, fehlt Texten das Wichtigste. Wir sprechen von der Statusinformation – einem leider oft vergessenen Inhalt.
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Nein, natürlich ist das Komma hier falsch. Weil es so verbreitet ist, hat es trotzdem einen Namen: Vorfeldkomma. Wir erklären, was das ist und wie man den Fehler sicher vermeidet.
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Manche Wörter klingen beinahe identisch, haben aber erheblich unterschiedliche Bedeutungen, zum Beispiel Identifizierung und Identifikation. Wir haben die sieben häufigsten solcher doppelten Lottchen für alle aufgelistet, die sich nicht blamieren wollen …
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Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat die Schrägstrich-Regeln geändert: Neuerdings kann man in mehr Fällen als bisher ein Leerzeichen neben den Schrägstrich setzen. Wir zeigen die fraglichen Fälle und was jetzt erlaubt ist beziehungsweise was nicht.
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Die Länge von Texten bemisst sich in Wörtern oder Zeichen, Zeilen oder Seiten. So war es bisher. In KI-Zeiten scheitern Textaufgaben aber oft daran, dass zu viele Token das sogenannte Kontextfenster überfordern. Aber was sind diese Token eigentlich?
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Warum sehen die Anführungszeichen in der Neuen Zürcher Zeitung anders aus als in deutschen Zeitungen? Die Antwort ist einfach: Weil sich in den einzelnen Ländern unterschiedliche typografische Standards entwickelt haben. Wir haben die Tüttelchen mal übersichtlich gruppiert.
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„Ilse’s Imbiss“ ist neuerdings kein Fehler mehr, der Rat für deutsche Rechtschreibung hat bei Eigennamen klein beigegeben. Das heißt natürlich nicht, dass es keine Deppenapostrophe mehr gibt. Wir haben die sieben wichtigsten Fehler systematisiert …
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Unklare Antworten machen uns unbeliebt: Eine aktuelle Studie zeigt, dass Menschen, die auf Fragen ungenau antworten, als weniger sympathisch wahrgenommen werden. Bei unangenehmen Themen liegen die Dinge aber manchmal anders …
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Microsoft hat sich getrennt. 15 Jahre lang hieß in allen Office-Anwendungen die Standardschrift Calibri. Damit ist jetzt Schluss: Wenn Sie demnächst neue Texte erstellen, lernen Sie Aptos kennen. Wir stellen Ihnen diese Schrift kurz vor.
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Schon lange haben wir im Web nach einer Startseite gesucht, die schlank und werbefrei direkt zu Nachschlagewerken und Suchmaschinen führt. Gefunden haben wir keine. Also haben wir selbst eine gebaut. Probieren Sie es mal aus, nie war Suchen unkomplizierter!
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Man muss Uhrzeiten ja recht oft schreiben, zum Beispiel bei Terminen oder Öffnungszeiten – aber wie schreibt man diese Angaben ganz korrekt? Wir haben uns fünf Fragen vorgeknöpft und ganz kurz beantwortet.
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Bei Blindtexten ist es ja egal, was die Wörter heißen. Aber interessiert hat es uns doch: Was bedeutet Lorem ipsum überhaupt und warum hat man ausgerechnet diesen Text dafür gewählt?
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Wir nennen Ihnen drei Seiten, auf denen Sie kostenlos und ohne jede Anmeldung mit künstlicher Intelligenz arbeiten können. Für simple Aufgaben reicht das oft völlig aus.
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