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Zwischen Copy & Paste lauert leider oft das Formatierungs-Chaos. Unser neues Tool schafft hier einfach und kostenlos Abhilfe: Die Textwaschmaschine entfernt selbst hartnäckige Formatierungen und poliert sogar die Typografie.
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In einer Kleinstadt am Niederrhein kandidiert aktuell ein AfD-Politiker namens „Führer“ für das Bürgermeisteramt. Darf man darüber Witze machen? Und was bedeutet das alte journalistische Prinzip „no jokes with names“ eigentlich genau?
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Eine neue Studie zeigt, dass ChatGPT & Co. unser Sprechen im Alltag beeinflussen: Bestimmte Wörter werden seit dem Aufkommen der Chatbots deutlich häufiger verwendet. Wir nennen einige dieser Wörter und ergründen die Ursachen.
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Wie kriegt man raus, was ein guter Text ist? Um objektiv Texte zu bewerten, hat die Wissenschaft mehrere unterschiedliche Verfahren entwickelt. Wir schildern die wichtigsten davon in aller Kürze.
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Allein schreiben ist gut – aber zu zweit wird’s oft besser. Nicht nur die Textqualität steigt, auch andere Bereiche profitieren davon. Wir zeigen, welche das sind und worauf man beim Schreiben im Team achten muss.
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Vorsicht, bissiger Hund: Wir haben einen KI-Pitbull darauf dressiert, Texte aggressiv zu kritisieren. Er riecht jede Schwäche drei Meilen gegen den Wind und beißt gnadenlos zu. Ausprobieren auf eigene Gefahr!
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Drölfzig – dieses herrlich absurde Zahlwort ist zurück! Einst ein Liebling der Netzkultur, feiert es nun ein Comeback. Was steckt hinter dieser fiktiven Zahl – und warum greifen immer mehr Schreibende heute wieder darauf zurück?
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Fein formatiert, flüssig formuliert – und dazu fehlerfrei: Je besser die KI für uns Texte aufbereitet, desto unsinniger kommt uns eine Überarbeitung vor. Das führt zu einer Veränderungsresistenz, gegen die wir uns wehren müssen!
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Wenn mehrere Leute an einem Dokument arbeiten, sollten sie auch die Wörter gleich schreiben. Manchmal kann man sich aber nicht auf eine Schreibweise einigen, wir zum Beispiel nicht bei „sodass“ oder „so dass“. Ein Pro und Contra von zwei Zeilenhackern.
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Gut gebrieft dagegen ist halb gewonnen: Wer genau weiß, was er schreiben soll, tut sich leichter und erzielt die besseren Ergebnisse. Aber welche Informationen sollte man beim Briefing immer austauschen? Wir haben eine Systematik dafür!
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Was kommt besser an, wenn man sich verspätet hat: eine Entschuldigung oder ein Dankeschön für die Geduld? Die Forschung liefert dazu interessante Ergebnisse. Wir nennen ein paar nette Details.
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Wenn mehrere Leute an einem Dokument arbeiten, sollten sie auch die Wörter gleich schreiben. Manchmal kann man sich aber nicht auf eine Schreibweise einigen, wir zum Beispiel nicht bei „sodass“ oder „so dass“. Ein Pro und Contra von zwei Zeilenhackern.
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Wir haben den KI-Entwickler Alexander Seifert gefragt, der mit seiner Software Textshine an einem perfekten Korrektorat durch künstliche Intelligenz arbeitet. Im Interview spricht er mit Stefan Brunn und Katrin Liffers darüber, wo die Grenzen des KI-Korrektorats liegen.
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Wie lang ist noch mal der Bis-Strich, zum Beispiel bei Jahresangaben? Ist das der Gedankenstrich? Solche orthografischen und typografischen Detailfragen kann man ganz fix auf unserem einseitigen Spickzettel nachschlagen.
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Sind selbstbewusste Experten überzeugender als zweifelnde? Die Intuition sagt ja. Doch vor 15 Jahren zeigte eine vielbeachtete Studie: Etwas Unsicherheit steigert die Glaubwürdigkeit eher. Eine neue Studie zweifelt aber wiederum an dieser These …
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Für die Gliederung von Texten gibt es Strukturprinzipien, etwa den Gutachtenstil oder die Chronologie. Einzelne Absätze schreiben wir hingegen meist ohne jedes Prinzip. Das ist in den USA anders. Wir zeigen, wie dort der Absatzaufbau gelehrt wird.
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Ist etwas nur angedacht, bereits beschlossen oder schon umgesetzt? Wenn diese Information nicht vorhanden ist, fehlt Texten das Wichtigste. Wir sprechen von der Statusinformation – einem leider oft vergessenen Inhalt.
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Nein, natürlich ist das Komma hier falsch. Weil es so verbreitet ist, hat es trotzdem einen Namen: Vorfeldkomma. Wir erklären, was das ist und wie man den Fehler sicher vermeidet.
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Manche Wörter klingen beinahe identisch, haben aber erheblich unterschiedliche Bedeutungen, zum Beispiel Identifizierung und Identifikation. Wir haben die sieben häufigsten solcher doppelten Lottchen für alle aufgelistet, die sich nicht blamieren wollen …
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Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat die Schrägstrich-Regeln geändert: Neuerdings kann man in mehr Fällen als bisher ein Leerzeichen neben den Schrägstrich setzen. Wir zeigen die fraglichen Fälle und was jetzt erlaubt ist beziehungsweise was nicht.
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