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Mit gerade eben noch freundlichen Grüßen

Beendet man einen Brief auch dann „mit freundlichen Grüßen“, wenn man innerlich vor Wut kocht? Die Gesellschaft für deutsche Sprache erklärt, ob diese Grußformel in so einem Fall passend ist – und erwägt Alternativen.

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3 Gründe, warum Deutsch so klingt wie Gebell

Let’s face it: Wenn andere uns reden hören, klingt das für sie elegant wie Hundegebell. Natürlich sagt uns das niemand ins Gesicht. Obwohl: Der Luxemburger Sprachforscher François Conrad traut sich das. Und er kann sogar erklären, warum unsere Sprache sich anhört wie Hasso am Gartenzaun.

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Positionspapiere: Die meisten sind grottig!

In aller Kürze klären, für welche Positionen man eintritt – das ist für viele politische Akteure elementar! Wer sich aber Positionspapiere von Verbänden, Gewerkschaften und anderen ansieht, blickt oft überhaupt nicht durch! Wir nennen in 4 Minuten die wichtigsten Fehler.

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Rede zur Ehrenrettung der Blähwörter

Alle Welt glaubt, Füll- oder Blähwörter seien schlecht. Dabei haben diese Wörter sehr oft ihre Berechtigung. Unsere 3-Minuten-Rede enthält sinnvollerweise selbst ein paar solcher Wörtchen …

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Der Frosch und seine Locken

Dem werde ich mal zeigen, wo der Bartel den Most holt! Wo der Hammer hängt. Wo der Frosch die Locken hat. Für Besserwisser gibt’s im Deutschen ein paar wunderbare Sprüche. Wer sie verwendet, sollte aber selbst wissen, wer dieser Bartel überhaupt ist!

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Wer den Küchenzuruf nicht kennt, guckt bitte diesen Film!

Journalist*innen haben eine ganz einfache Methode, noch vor dem ersten Buchstaben zu klären, wohin bei einem Text die Reise geht: den Küchenzuruf. Die Methode ist alt und in ihrem Ursprung ganz schön macho. Unser Filmchen des Monats erklärt’s in aller Kürze und schiebt den Mann in die Küche!

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