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Vorfahrt fürs Präsens

Manchmal hat man die Wahl, ob man in der Gegenwarts- oder in der Vergangenheitsform schreibt. In den allermeisten Fällen lohnt es sich dann, aufs Präsens zu setzen. Das zeigen auch neue Studien aus der Psychologie. Wir machen es an drei Beispielen klar.

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Alles Trauma oder was?

Psychologische Fachbegriffe finden immer häufiger Eingang in unsere Alltagssprache: Überall ist von Trauma, Triggern, Narzist:innen und Co. die Rede. Wir zeigen, warum der inflationäre Gebrauch dieser Wörter nicht nur nervig, sondern auch problematisch ist.

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Schreiben mit dem Weichspüler

Unsere Sprache enthält viele Mittel, um Informationen unterschiedlich darzustellen. Unter diesen Mitteln sind auch Weichspüler: Man nimmt sie, um etwas vage zu halten und sich nicht allzu deutlich auszudrücken. Wir gruppieren diese Weichspüler mal nach ihrer Energieeffizienzklasse.

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E-Mails: Wie schnell wird eine Antwort erwartet?

Über die Hälfte der Empfänger*innen von E-Mails erwartet eine Antwort spätestens am nächsten Tag. So lautet das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage unter der erwachsenen deutschen Bevölkerung. Die Umfrage liefert noch weitere interessante Ergebnisse.

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Wann braucht die Befehlsform ein Endungs-e?

Es ist zwar nur ein kleiner Buchstabe, aber er kann zu großem Kopfzerbrechen führen: das Endungs-e beim Imperativ. Heißt es „Geb“, „Gib“ oder „Gebe“? Wir zeigen, wann man das -e setzen kann, muss oder gar nicht darf.

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Hurra, die neuen Emojis sind da!

Elch, Esel, Erbsen – das Unicode-Konsortium hat die neuen Emojis vorgestellt, die uns bald in Apps zur Verfügung stehen. Auch Flügel und Flöte sind dabei. Wir zeigen, nach welchen Kriterien das Konsortium über neue Zeichen entscheidet.

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Ein Puma ist keine Großkatze!

In der Schule haben wir gelernt: Wortwiederholungen sind langweilig. Also greifen wir nach Wörterbüchern und suchen Synonyme. Das erhoffte Ergebnis: abwechslungsreiche Texte. Die mögliche Gefahr: inhaltliche Fehler und Verwirrung bei den Leser:innen!

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